Mit diesem Verfahren sind Mehrfarbdrucke auch mit Rasterungen selbst in Fotoqualität realisierbar.
Die Transfere werden randlos geplottet, so daß keine Trägerfolie sichtbar bleibt (nicht möglich bei Schriftzügen).
Digitaltransferdrucke eignen sich für fast alle Textilien, z. B. Baumwolle, Nylon, Polyester Seide und auch viele Mischgewebe. Sowohl auf hellen als auch auf dunklen Textilien erzielen wir damit eine hohe Deckkraft bei einer Auflösung von bis zu 4.800 x 4.800 dpi (Fotoqualität).
Beim Siebdruck ist ein Rahmen aus Holz, Aluminium oder Stahl mit einem Gewebe bezogen. Dieses wird mit einer lichtempfindlichen Kopierschicht versehen, die dann im Kopierprozess an nichtdruckenden Stellen aushärtet. Die druckenden Stellen werden ausgewaschen. An diesen Stellen ist das Gewebe frei und Farbe kann hindurch gerakelt werden.
Siebdruck ist sehr variabel. Man kann die verschiedensten Materialien in verschiedenen Stärken bedrucken, z.B. PVC-Folie, Blech, Metalltafeln, Papier, Glas.
Die Lithos müssen positiv seitenrichtig kopiert sein. Bei Rasterdrucken muss man wissen, dass die Rasterweite max. auf 34 l/cm eingestellt sein darf. Bei Großplakaten DIN A0 und größer ist es üblich, mit 16 l/cm zu arbeiten
Auf einer Platte befindet sich das als Vertiefung eingeätzte Druckbild, das sogenannte Klischee.
Das Klischee wird mit Hilfe eines Farbbehälters eingefärbt. Mit einem Rakel (Messer) wird die überflüssige Farbe wieder abgezogen, nur in den eingeätzten Vertiefungen bleibt Farbe zurück.
Der Silikontampon fährt auf das Klischee und nimmt dabei die Farbe aus den Vertiefungen auf.
Anschließend wird die Farbe vom Silikontampon auf das zu bedruckende Teil übertragen.
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